Kanye´s "Yeeszys", Michael´s "Air Jordan XI", "Black Friday", "Cyber Monday", "Singles Day" - Was tun wenn der Server den Geist aufgibt und mein Onlineshop nicht mehr zu erreichen ist?

Back 2017-12-06 15:10:52
Es reicht nicht unglaubliche Einkaufswelten und Einkaufserlebnisse für den Kunden zu schaffen. Der langfristige Erfolg des Shops hängt auch von der Perfomanz und Erreichbarkeit ab. Leistungsspitzen optimal zu bedienen, ist essenziell für jeden Onlineshop.

Der E-Commerce steckt mitten in der umsatzstärksten Phase des Jahres. „Black Friday“, "Cyber Monday“ sowie die „Cyber Week“ sind vorbei und das Weihnachtsgeschäft läuft auf Hochtouren. Laut Statista wurden nur in den USA am „Black Friday“ 2,36 Mrd. US-Dollar online umgesetzt. Am „Cyber Monday“ waren es sogar 3,364 Mrd. US-Dollar. In Deutschland sollen es in diesem Jahr etwa 1,7 Mrd. Euro gewesen sein. Diese unglaublichen Umsatzzahlen konnten nur noch vom asiatischen Pendant des „Black Friday“, dem „Singles Day“ überboten werden. Alleine der asiatische Onlineriese Ali Baba konnte beim letzten „Singles Day“ einen unglaublichen Umsatz von 25,3 Mrd. US-Dollar erzielen, davon 10 Mrd. US-Dollar sogar innerhalb einer Stunde. 

Vor allem die starken Umsatzzahlen und die Zukunftsperspektive sind der Grund dafür, dass sich fast jedes Unternehmen Digitalisierung auf die Fahnen schreibt. Die Umsetzung von multi-channel Strategien und die Umsetzung von Online-Shops ist in den meisten Fällen noch verbesserungsfähig. Wer versucht sich gegen die etablierten Onlineriesen wie Amazon und Co. allein über die Preispolitik zu profilieren , wird es sehr schwer haben. Der E-Commerce ist im ständigen Wandel. Einerseits durch technische Neuerungen, aber auch die Online-Affinität der Endkunden und die Nutzungshäufigkeit von Online-Shops nehmen zu. 

Aus den technische Innovationen und wandelnde Kundenbedürfnissen resultiert, dass immer neue Anforderung an Onlineshops gestellt werden. Es wird viel darüber gemutmaßt was der nächste große Trend im E-Commerce sein wird. Augmented Reality, VR oder das Internet der Dinge stecken noch in den Kinderschuhen, aber werden in den nächsten Jahren eine größere Rolle im E-Commerce spielen. Die Kryptowährung, die momentan in aller Munde ist,  wird ebenfalls eine Rolle spielen. Wer sich dem Innovationsdruck nicht beugen will, muss daher vor allem eins sein: flexibel

Wie in der Evolutionstheorie wird es in den kommenden Monaten und Jahren  „Survival of the Fittest“ für die Shopbetreiber heißen. Wer seinem Kunden ein zeitgemäßes Einkaufserlebnis bieten möchte und eine nachhaltige Rolle im Online-Handel spielen will, muss sich den äußeren Begebenheiten anpassen und Innovationen schnell in seinen Shop integrieren können.

Neben der Flexibilität spielt die technische Leistungsfähigkeit von Onlineshops eine essenzielle Rolle. Mit den steigenden Anforderungen an die Onlineshops und den immer komplexer werdenden Produkt- und Kategoriewelten steigen auch die abgerufenen Rechnerleistungen. Eine weitere Rolle spielen daher die zuvor genannten Shopping-Events wie der "Black Friday". Aber auch der Ansturm auf exklusive Produkteinführungen führen zu einem lawinenartigen Ansturm auf Onlineshops. Anstürme wie bei dem Release von Kanye Wests "Yeezys" oder dem morgen zu erwarteten Ansturm auf die "Air Jordan XI" führen zuweilen zu überlastete Server, Downtime, genervten Kunden, Kaufabbrüchen und ausbleibenden Umsätzen. Der saisonal erhöhte Leistungsbedarf an Shopping-Events, zu Weihnachten oder anderen Anlässen führt dazu, dass immer mehr Shops auf cloudbasierte Technologien setzten.

Den Vorteil den sogenannte Software-as-a-Service (SaaS) bieten ist, dass die Infrastruktur und Rechenleistung laufend ausgebaut wird. Im Idealfall geschieht dieses als Dienstleistung, im Hintergrund durch den Hoster des Shops, ohne weiteren Aufwand für den Onlinehändler

Manche Leistungsspitzen bzw. Peaks sind vorhersehbar: Weihnachten, Black Friday etc.. Auf diese kann jeder Shopbetreiber sich gut vorbereiten und frühzeitig planen. Alle Leistungsspitzen sind jedoch nicht vorhersehbar. Hier sollten Shopbetreiber On demand und ohne Verzögerung auf zusäztliche Rechenleistungen zurückgreifen können. Unabhängig von der Vorhersehbarkeit muss der Shop in der Lage sein, die Peaks durch einen leistungsstarken Shop-Betrieb jederzeit aufzufangen, um die Seitenabrufe und damit Käufe bedienen zu können. 

In einem optimalen Szenario sollte dies der Hoster automatisch und ohne vorherige Zubuchungen von Rechenleistung erledigen können.
 Leistungsspitzen optimal zu bedienen, ist essenziell für einen professionellen Onlineshop. Nur mit einem zuverlässigen und  performanten Shop können alle Anfragen auch in Bestellungen umgewandelt werden und darum geht es letztendlich.


stay tuned!


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